Overath: El Mala kann "ganz besonderer Spieler" werden
Der frühere Fußball-Weltmeister Wolfgang Overath (82) traut dem Kölner Shootingstar Said El Mala den Sprung in den deutschen WM-Kader zu. Die Nationalspieler Jamal Musiala und Florian Wirtz könnten das DFB-Team "ein ganzes Stück vom Niveau" anheben, sagte Overath der Kronen-Zeitung mit Blick auf die WM 2026, und dazu rückten noch "ganz junge" nach: "Zum Beispiel unser Kölner El Mala."
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Innauer über Tournee-Durststrecke: "Fluch nie losgeworden"
Skisprung-Olympiasieger Toni Innauer sieht die deutsche Durststrecke bei Vierschanzentourneen auch mit dem Druck des Gastgebers begründet. "Das ist nicht wie beim Finnen, der runterfährt und eh nichts versteht. Auf die Deutschen und Österreicher strömt viel ein. Da kommt es auch sehr auf ein gutes Coaching an, den Sportler da gut durch zu manövrieren", sagte der Österreicher vor Beginn der 74. Tournee in Merkur und tz.
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Thailand und Kambodscha einigen sich auf "sofortige" Waffenruhe
Thailand und Kambodscha haben sich am Samstag im Grenzkonflikt auf eine "sofortige" Waffenruhe geeinigt. "Beide Seiten vereinbaren eine sofortige Waffenruhe nach der Unterzeichnung dieser gemeinsamen Erklärung mit Wirkung ab 12.00 Uhr mittags (Ortszeit; 06.00 Uhr MEZ) am 27. Dezember 2025", hieß es in der Erklärung des Sonderausschusses für Grenzfragen beider Länder, die von der kambodschanischen Seite herausgegeben wurde.
WeiterlesenIsraels Anerkennung von Somaliland als Staat stößt international auf Kritik
Israels Anerkennung der ostafrikanischen Region Somaliland als "unabhängiger und souveräner" Staat ist in vielen Ländern auf Kritik gestoßen. Somalias Außenministerium verurteilte den Schritt am Freitag als "vorsätzlichen Angriff" auf seine Souveränität. Die Afrikanische Union forderte die Achtung der Grenzen und warnte vor weitreichenden Folgen für die Stabilität auf dem Kontinent. US-Präsident Donald Trump sprach sich gegen eine Anerkennung von Somaliland durch die USA aus.
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Umfrage: Macron bei Franzosen unbeliebter als je zuvor seit Wahl zum Präsidenten
Emmanuel Macron ist einer Umfrage zufolge unbeliebter als je zuvor seit seiner Wahl zum französischen Präsidenten im Jahr 2017. Gerade einmal 25 Prozent der Franzosen haben eine positive Meinung von Macron, wie eine vom Sender LCI beim Meinungsforschungsinstitut Toluna/Harris Interactive in Auftrag gegebene und am Freitag veröffentlichte Umfrage zeigt. Nur 37 Prozent der Befragten gaben darin an, in diesem Jahr Macrons Fernsehansprache zum Jahreswechsel am 31. Dezember ansehen zu wollen.
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Zeitungsbericht: Deutsche Bahn über Weihnachten pünktlicher als sonst
Über die Weihnachtstage waren die Züge der Deutschen Bahn einem Medienbericht zufolge deutlich pünktlicher als sonst. Wie die "Bild"-Zeitung am Samstag unter Berufung auf Bahnkreise meldete, erreichten an den Weihnachtstagen 75 Prozent der ICE- und IC-Züge die Bahnhöfe pünktlich. Das waren 20 Prozent mehr als der Durchschnitt im Monat November. Im November hatten lediglich 55 Prozent der Züge pünktlich ihr Ziel erreicht.
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Remis gegen Mali: Gastgeber Marokko noch nicht weiter
Gastgeber Marokko hat beim Afrika-Cup den vorzeitigen Achtelfinaleinzug verpasst. Ohne Starspieler Achraf Hakimi von Paris Saint-Germain, der nach seiner Knöchelverletzung aus dem Champions-League-Duell mit Bayern München im November weiter nicht fit ist, kam der Mitfavorit in Rabat gegen Mali nicht über ein 1:1 (1:0) hinaus. Marokko führt die Tabelle in Gruppe A aber mit vier Punkten weiter an.
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Boxing Day: Woltemade und Newcastle verlieren in Manchester
Nationalstürmer Nick Woltemade hat mit Newcastle United an seinem ersten Boxing Day in der Premier League eine bittere Auswärtsniederlage kassiert. Die Magpies unterlagen am 2. Weihnachtsfeiertag bei Rekordmeister Manchester United mit 0:1 (0:1). Woltemade blieb im Old Trafford bis zu seiner Auswechslung in der 68. Minute blass.
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Trumps Pressesprecherin Leavitt gibt Schwangerschaft bekannt
Die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, hat ihre Schwangerschaft bekannt gegeben. "Das großartigste Weihnachtsgeschenk, das wir uns je wünschen könnten - ein kleines Mädchen, das im Mai kommt", schrieb Leavitt am Freitag im Onlinedienst Instagram. Gleichzeitig dankte sie Präsident Donald Trump dafür, dass er "ein familienfreundliches Umfeld im Weißen Haus gefördert" habe.
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Unterstützer von Brasiliens Ex-Präsident Bolsonaro in Paraguay festgenommen
Nach seiner Verurteilung wegen Putschversuchs in Brasilien ist ein flüchtiger Unterstützer des inhaftierten brasilianischen Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro in Paraguay festgenommen worden. Der ehemalige Autobahn-Polizeichef Silvinei Vasques wurde am Flughafen von Paraguays Hauptstadt Asunción festgenommen, als er mit einem gefälschten Ausweis einen Flug nach El Salvador antreten wollte, wie die Nachrichtenagentur AFP am Freitag aus brasilianischen Polizeikreisen erfuhr.
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