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Letzte Nachrichten

Mexikanischer Boxer Chavez Jr. aus den USA abgeschoben
Der mexikanische Profiboxer Julio Cesar Chavez Jr. ist aus den USA abgeschoben worden. Chavez wurde am Montagmittag an Mexiko übergeben und in ein Gefängnis in der Region Sonora im Nordwesten des Landes gebracht, wie am Dienstag aus dem Nationalen Haftregister hervorging. Mexikos Präsidentin Claudia Sheinbaum bestätigte, dass gegen den Boxer in ihrem Land ein Haftbefehl vorliegt.

Gewaltverbrechen in Wohnung in Leipzig: Frau getötet und Kind schwer verletzt
Bei einem mutmaßlichen Gewaltverbrechen in Leipzig sind eine Frau getötet und ihr Sohn schwer verletzt worden. Ein Tatverdächtiger sei "vor Ort gestellt" worden, erklärten Staatsanwaltschaft und Polizei in der sächsischen Stadt am Dienstag. Polizisten fanden die Opfer demnach am späten Montagabend in einer Wohnung im Ortsteil Reudnitz-Thonberg.

Verkohlte Leiche in ausgebranntem Auto an See in Bayern gefunden
In Bayern ermittelt die Polizei nach dem Fund einer bis zur Unkenntlichkeit verkohlten Leiche in einem ausgebrannten Auto. Die Hintergründe des Geschehens an einem See bei Neunburg vorm Wald im Landkreis Schwandorf seien bisher weitgehend unklar, teilte die Polizei in Regensburg am Dienstag mit. Anwohner entdeckten das Autowrack demnach am Montagabend. Nur ein "Kampfgeschehen" werde nach aktuellem Stand ausgeschlossen.

Trotz sinkender Temperaturen Gefahr durch Waldbrände in Spanien nicht gebannt
Trotz sinkender Temperaturen keine Entwarnung bei den Rekord-Waldbränden in Spanien: Im Kampf gegen die Flammen sei die Gefahr noch lange nicht gebannt, warnte am Dienstag Regierungschef Pedro Sánchez. "Es bleiben kritische Momente, es bleiben schwierige Stunden." Innerhalb von 24 Stunden hatten die Brände zuvor weitere 30.000 Hektar Land zerstört.

Rechtsextremistische Attacke in Dresden: Zweiter Verdächtiger in Zwickau gefasst
Fast zwei Monate nach einem mutmaßlich rechtsextremistisch motivierten Angriff auf einen jungen Mann in Dresden haben Ermittler einen zweiten Verdächtigen festgenommen. Der 36-Jährige sei am Dienstag an seinem Wohnort in Zwickau gefasst worden, teilten die Staatsanwaltschaft Dresden und das sächsische Landeskriminalamt (LKA) mit. Er sollte noch am Dienstag einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden. Bei der Attacke war ein 19-Jähriger erheblich im Gesicht verletzt worden.

Razzia bei Rechtsextremisten in Bremen: Polizei beschlagnahmt Messer und Macheten
In Bremen sind Ermittler am Dienstag zu Durchsuchungen bei Mitgliedern einer örtlichen rechtsextremistischen Gruppe ausgerückt. Die Razzia habe der Gefahrenabwehr gedient und sei präventiv zur Verhinderung zu erwartender Straftaten erfolgt, teilte die Polizei in der Hansestadt mit. Es seien Waffen wie Messer, Macheten und Schlagstöcke sowie Datenträger und Propagandamaterial beschlagnahmt worden.

Veröffentlichung von Hygienekontrolle: Cateringfirma hat Erfolg in Karlsruhe
In ihrem Kampf gegen die Veröffentlichung von Ergebnissen einer Lebensmittelkontrolle hat eine Cateringfirma aus Hessen einen Zwischenerfolg erzielt. Wie das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe am Dienstag erklärte, muss der hessische Verwaltungsgerichtshof erneut über eine Beschwerde der Firma entscheiden. Denn seit der Kontrolle ist viel Zeit vergangen. (Az. 1 BvR 1949/24)

"Ketamin-Queen" gesteht Verkauf von tödlicher Dosis an Matthew Perry
Knapp zwei Jahre nach dem Tod des Schauspielers Matthew Perry will sich eine als "Ketamin-Queen" bekannte Drogendealerin schuldig bekennen, den "Friends"-Darsteller mit der für ihn tödlichen Dosis versorgt zu haben. Die seit einem Jahr in Untersuchungshaft sitzende Jasveen Sangha habe einer entsprechenden Abmachung zugestimmt, gab das US-Justizministerium am Montag (Ortszeit) bekannt. Wegen ihrer Bekanntheit in einschlägigen Kreisen hat Sangha in Hollywood den Spitznamen "Ketamin-Queen" - ihr droht nun eine jahrzehntelange Haftstrafe.

UNO: 2024 wurden so viele humanitäre Helfer getötet wie nie zuvor
Im vergangenen Jahr wurde nach Angaben der Vereinten Nationen eine Rekordzahl von Mitarbeitern von Hilfsorganisationen getötet. 383 humanitäre Helferinnen und Helfer weltweit seien 2024 getötet worden, was einen Anstieg um 31 Prozent im Vergleich zum Vorjahr darstelle, hieß es am Dienstag in einer anlässlich des Welttags der humanitären Hilfe vom UN-Büro für humanitäre Angelegenheiten (Ocha) veröffentlichten Erklärung.

Schlag gegen Rockermilieu: LKA durchsucht Objekte in mehreren Bundesländern
Das Landeskriminalamt (LKA) Thüringen führt nach eigenen Angaben gemeinsam mit der Landespolizeiinspektion Suhl und im Auftrag der Staatsanwaltschaft Gera Durchsuchungen im Rockermilieu durch. In mehreren Objekten in Südthüringen, Bayern und Sachsen versuchten die Beamten, Beweismittel sicherzustellen, erklärte das LKA Thüringen am Dienstagmorgen. Auch die Bereitschaftspolizei sei an dem Einsatz beteiligt.

Wegen "Drohungen" der USA: Maduro mobilisiert 4,5 Millionen Milizionäre in Venezuela
Venezuelas Machthaber Nicolás Maduro hat als Reaktion auf "Drohungen" der USA die Mobilisierung von 4,5 Millionen Milizionären im Land angekündigt. "Diese Woche werde ich einen Sonderplan aktivieren, um eine Abdeckung mit mehr als 4,5 Millionen Milizionären im gesamten Territorium zu garantieren", sagte Maduro am Montag bei einem vom Staatsfernsehen übertragenen Auftritt. "Vorbereitete, aktivierte und bewaffnete Milizen", fügte der Linksnationalist hinzu.

Bekannte Dealerin gesteht tödlichen Ketamin-Verkauf an "Friends"-Darsteller Perry
Knapp zwei Jahre nach dem Tod von "Friends"-Darsteller Matthew Perry will die in Hollywood bekannte Drogendealerin Jasveen Sangha gestehen, dass sie Perry mit der für ihn tödlichen Dosis der Droge Ketamin versorgt hat. Dies gab das US-Justizministerium am Montag bekannt. Mit ihrem für die kommenden Wochen erwarteten Geständnis wäre die als "Ketamine Queen" (Ketamin-Königin) bekannte Sangha der fünfte Mensch, der eine Mitverantwortung für den Tod des im Oktober 2023 verstorbenen Perry zugibt.

Pro-Trump-Sender Newsmax zahlt Millionen-Entschädigung an Wahlmaschinen-Firma
Wegen Falschaussagen über die von Donald Trump verlorene US-Präsidentschaftswahl 2020 zahlt der rechtsgerichtete Fernsehsender Newsmax eine Millionen-Entschädigung an das Wahlmaschinen-Unternehmen Dominion. Im Rahmen einer außergerichtlichen Einigung werde Newsmax in drei Tranchen insgesamt 67 Millionen Dollar (rund 57 Millionen Euro) an Dominion überweisen, hieß es in einem am Montag an die US-Börsenaufsicht übermittelten Bescheid.

Demokratie-Aktivist aus Hongkong erhält Asyl in Großbritannien
Der Demokratie-Aktivist Tony Chung aus Hongkong hat nach eigenen Angaben Asyl in Großbritannien erhalten. Chung veröffentlichte im Online-Dienst Instagram ein Foto seines Asylbescheids. Es bestehe eine "begründete Angst vor Verfolgung und daher keine Möglichkeit, in Ihr Land zurückzukehren", teilten die britischen Behörden dem 24-Jährigen darin mit.

Regen behindert Suche nach 200 Vermissten nach Sturzfluten in Pakistan
Die ohnehin hohe Zahl der Todesopfer durch Sturzfluten in Pakistan droht deutlich zu steigen. Zusätzlich zu den fast 350 Todesopfern würden noch immer rund 200 Menschen vermisst, teilten am Montag die Behörden in der nördlichen Provinz Khyber Pakhtunkhwa mit. Die Suche nach ihnen musste wegen neuer heftiger Regenfälle aber vorerst unterbrochen werden.

Sprengstoffanschläge und Geiselnahme: Drahtzieher in Kölner Drogenkrieg angeklagt
Nach mehreren mutmaßlich im Zusammenhang mit Konflikten zwischen Drogenhändlern stehenden Sprengstoffanschlägen und anderen Straftaten in Köln hat die Staatsanwaltschaft den mutmaßlichen Drahtzieher angeklagt. Dem Beschuldigten und einem Komplizen würden insgesamt 35 Straftaten von bandenmäßigem Handeltreiben mit Betäubungsmitteln bis hin zu Geiselnahme sowie Anstiftung zum Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion zur Last gelegt, erklärte das Landgericht Köln am Montag.

Regen behindert Such nach 200 Vermissten nach Sturzfluten in Pakistan
Die ohnehin hohe Zahl der Todesopfer durch Sturzfluten in Pakistan droht deutlich zu steigen. Zusätzlich zu den fast 350 Todesopfern würden noch immer rund 200 Menschen vermisst, teilten am Montag die Behörden in der nördlichen Provinz Khyber Pakhtunkhwa mit. Die Suche nach ihnen musste wegen neuer heftiger Regenfälle aber vorerst unterbrochen werden.

Ermittler nehmen Buchhalter von internationaler Drogenbande in Spanien fest
Deutsche Ermittler haben einen Buchhalter einer internationalen Drogenhändlerbande in Spanien festgenommen. Er soll die Millionengewinne aus den Geschäften verwaltet und die Geldflüsse koordiniert haben, wie das Bundeskriminalamt (BKA) am Montag mitteilte. Im April 2024 soll er am Schmuggel von mindestens 856 Kilogramm Marihuana nach Deutschland beteiligt gewesen sein.

Ermittlungen nach tödlichen Polizeischüssen in Baden-Württemberg eingestellt
Ein halbes Jahr nach tödlichen Schüssen auf einen Mann in Baden-Württemberg hat die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen zwei Polizisten wegen Totschlags eingestellt. Ein alternatives Handeln sei ihnen rechtlich nicht zumutbar gewesen, wie die Staatsanwaltschaft Freiburg am Montag mitteilte. Der von den 31 und 32 Jahre alten Polizisten in Eichstetten erschossene 48 Jahre alte Mann habe seine eigene Waffe auf die Polizisten gerichtet und keine Bereitschaft gezeigt, sie niederzulegen.

Seenotretter bergen gekenterte Segler in Nordsee und Ostsee
Seenotretter haben am Wochenende in der Nord- und Ostsee gekenterte Segler gerettet. Am Samstag holten die Seenotretter zwei Männer aus dem Wasser, deren Jolle nahe der Kieler Förde in der Ostsee gekentert war, wie die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger (DGzRS) am Sonntag in Bremen mitteilte.

400 Kilometer entfernt vom Zielort: Verwirrter Autofahrer bei Boppard gestoppt
Auf einer Irrfahrt ist ein Mann mit seinem Auto hunderte Kilometer entfernt von seinem eigentlichen Zielort gelandet. Die Polizei stoppte den Fahrer in der Nacht zum Sonntag bei Boppard, nachdem er offenbar mehrere Unfälle verursacht hatte, wie die Polizeidirektion Koblenz mitteilte. Er wollte ursprünglich nur einen kurzen Weg von einem Restaurantbesuch nach Hause fahren. Sein geplanter Zielort lag allerdings etwa 400 Kilometer Luftlinie entfernt.

Auto an Bahnübergang in Bayern von Zug erfasst: Zwei junge Männer sterben
Bei einem Unfall an einem unbeschrankten Bahnübergang im bayerischen Manching sind zwei junge Männer in einem Auto ums Leben gekommen. Ein 23-Jähriger befuhr am Samstagabend mit seinem Wagen den Bahnübergang, obwohl die Signalanlage rotes Blinklicht zeigte und sich ein Zug mit vollem Tempo näherte, wie die Polizei in Ingolstadt am Sonntag mitteilte.

Umwelthilfe: In deutschen Großstädten gibt es nur wenige Busspuren
Nach wie vor gibt es in Deutschlands Großstädten kaum Sonderspuren für Busse. Das geht aus einer Abfrage der Deutschen Umwelthilfe (DUH) hervor, über die das Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) am Sonntag berichtete. Demnach haben nur fünf von 40 deutschen Großstädten auf mehr als einem Prozent ihres Straßennetzes Sonderfahrstreifen für Busse eingerichtet, obwohl diese nach der neuen Straßenverkehrsordnung einfach einzurichten sind.

Pro-demokratischer Ex-Abgeordneter aus Hongkong erhält in Australien Asyl
Der von Hongkong mit Kopfgeld gesuchte Demokratieaktivist und Ex-Abgeordnete Ted Hui hat in Australien Asyl erhalten. Hui erklärte am Samstag im Onlinedienst Facebook, das Asyl gelte auch für seine Frau, seine Kinder und seine Eltern. "Ich danke der australischen Regierung - der derzeitigen und der früheren - dass sie die Notwendigkeit von Asyl für uns anerkennen und uns diesen Schutz gewähren."

Massenschlägerei mit fünf Verletzen in Freibad in Berlin-Neukölln
In einem Freibad in Berlin-Neukölln ist es am Freitagnachmittag zu einer Massen-Schlägerei mit fünf Verletzten gekommen. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, schubsten sich vier junge Männer im Alter zwischen 18 und 22 Jahren aus Spaß am Beckenrand. Einer fiel daraufhin ins Wasser und dort auf eine 16-Jährige, die dadurch verletzt wurde.

Vier junge Menschen sterben bei Autounfall in Nordrhein-Westfalen
Bei einem schweren Autounfall sind am frühen Samstagmorgen in Nordrhein-Westfalen zwei 19-jährige Männer sowie ein 14- und eine 16-jähriges Mädchen ums Leben gekommen. Nach Angaben einer Sprecherin der Polizei des Rheinisch-Bergischen Kreises handelt es sich bei den vier um die Insassen eines Fahrzeugs. Der 16-jährige Fahrer erlitt demnach schwere Verletzungen, die aber nicht lebensbedrohlich sind.

Weltwirtschaftsforum spricht Gründer Schwab von Veruntreuungsvorwürfen frei
Der Verwaltungsrat des Weltwirtschaftsforums (WEF) hat den Gründer und früheren Chef der Organisation, Klaus Schwab, von Vorwürfen finanziellen und ethischen Fehlverhaltens freigesprochen. Der Verwaltungsrat sei "nach einer gründlichen Prüfung aller Fakten zu dem Schluss gekommen, dass (...) es keine Hinweise auf ein erhebliches Fehlverhalten von Klaus Schwab gibt", teilte das WEF am Freitag mit. Die Untersuchung brachte dennoch einige Probleme ans Licht.

Brasiliens Oberstes Gericht berät ab Anfang September über Urteil im Bolsonaro-Prozess
Das Oberste Gericht Brasiliens will im Prozess gegen den früheren Präsidenten Jair Bolsonaro wegen Putsch-Vorwürfen Anfang September mit seiner Urteilsfindung beginnen. Über das Urteil soll in fünf Sitzungen zwischen dem 2. und 12. September beraten werden, wie das Gericht am Freitag mitteilte. Dem rechtsradikalen Ex-Präsidenten drohen im Fall seiner Verurteilung bis zu 40 Jahre Haft.

UNO: Seit Ende Mai mindestens 1760 hilfesuchende Menschen im Gazastreifen getötet
Im Gazastreifen sind UN-Angaben zufolge seit Ende Mai mindestens 1760 hilfesuchende Menschen getötet worden. Das UN-Menschenrechtsbüro für die palästinensischen Gebiete warf der israelischen Armee am Freitag vor, für "die meisten dieser Tötungen" verantwortlich zu sein. In den betroffenen Zonen hielten sich zwar auch andere bewaffnete Kämpfer auf, die UNO habe aber "keine Informationen über ihre Beteiligung an den Tötungen".

Gedenkbaum für ermordeten Juden in Frankreich abgesägt
In Frankreich haben unbekannte Täter einen Gedenkbaum für den 2006 bei einem antisemitischen Gewaltverbrechen zu Tode gefolterten Juden Ilan Halimi abgesägt. "Alle Mittel werden eingesetzt, um diese hasserfüllte Tat zu bestrafen", erklärte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron am Freitag im Onlinedienst X. Der Olivenbaum in Épinay-sur-Seine im Norden von Paris war nach Behördenangaben in der Nacht zum Donnerstag abgesägt worden.

Verwaltungsgericht bestätigt Verbot von Protestcamp gegen Rheinmetall in Köln
Das Verwaltungsgericht Köln hat das Verbot eines von der Gruppierung "Rheinmetall entwaffnen" geplantes Protestcamp in einem Eilverfahren bestätigt. Wie das Gericht in der nordrhein-westfälischen Stadt am Freitag mitteilte, lehnte es einen Eilantrag des Anmelders gegen eine entsprechende Verfügung der Polizei ab. Das Verbot sei voraussichtlich rechtmäßig. Gegen den Beschluss kann noch Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht in Münster eingelegt werden. (Az. 20 L 2068/25)

Femizide: 235 Frauen in zehn Jahren in NRW wegen ihres Geschlechts getötet
Einer ersten umfassenden Studie zu Femiziden in Nordrhein-Westfalen zufolge wurden dort zwischen 2014 und 2023 insgesamt 235 Frauen aufgrund ihres Geschlechts getötet. In den meisten Fällen wurden die Taten durch aktuelle oder frühere Partner begangen, wie das Landesinnenministerium und das Gleichstellungsministerium am Freitag in Düsseldorf unter Berufung auf Zahlen des Landeskriminalamts (LKA) mitteilten.