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Rückzug von Brosius-Gersdorf: Frei erwartet neuen Vorschlag in kommenden Wochen

Rückzug von Brosius-Gersdorf: Frei erwartet neuen Vorschlag in kommenden Wochen

Nach dem Rückzug der Richterkandidatin Frauke Brosius-Gersdorf erwartet Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) einen baldigen neuen Vorschlag. "Ich bin sicher, dass Unions- und SPD-Bundestagsfraktion in der Lage sein werden, in den nächsten Wochen einen Vorschlag zu präsentieren der dann auch über die Mehrheitsfähigkeit im Parlament verfügt", sagte er am Freitagmorgen im Deutschlandfunk. Es sei "richtig" jetzt den Blick nach vorn zu richten und diese Aufgabe "so schnell wie möglich" zu lösen.

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Höhe der Rentenleistungen 2024 um 5,7 Prozent oder 21,7 Milliarden gestiegen

Höhe der Rentenleistungen 2024 um 5,7 Prozent oder 21,7 Milliarden gestiegen

Die Gesamthöhe der in Deutschland ausgezahlten Leistungen aus gesetzlicher, privater und betrieblicher Rente ist vergangenes Jahr um 5,7 Prozent oder 21,7 Milliarden Euro auf rund 403 Milliarden Euro gestiegen. Der Anstieg war demnach deutlich größer als der Anstieg der Empfängerinnen und Empfänger von Renten, der sich um 0,75 Prozent erhöhte, wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte.

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Starmer: Israels Entscheidung zur Kontrolle des Gazastreifens ist "falsch"

Starmer: Israels Entscheidung zur Kontrolle des Gazastreifens ist "falsch"

Großbritanniens Premierminister Keir Starmer hat den Plan Israels, die Kontrolle über die Stadt Gaza zu übernehmen, als "falsch" kritisiert. "Diese Maßnahme wird weder zur Beendigung des Konflikts noch zur Freilassung der Geiseln beitragen", sagte er am Freitag. Starmer warnte, dass das Vorhaben Israels "nur zu weiterem Blutvergießen" führen werde.

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Krankheitskosten in Deutschland binnen weniger Jahre um über 40 Prozent gestiegen

Krankheitskosten in Deutschland binnen weniger Jahre um über 40 Prozent gestiegen

Die Krankheitskosten in Deutschland sind binnen weniger Jahre um mehr als 40 Prozent pro Person gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Freitag in Wiesbaden mitteilte, lagen sie im Jahr 2023 bei 5900 Euro pro Kopf. Dies waren demnach 1760 Euro oder 42,4 Prozent mehr als acht Jahre zuvor im Jahr 2015. Gegenüber dem Jahr 2020 stiegen die Pro-Kopf-Kosten demnach um 670 Euro oder 12,7 Prozent.

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Riesiger Waldbrand in Südfrankreich unter Kontrolle - aber noch lange nicht gelöscht

Riesiger Waldbrand in Südfrankreich unter Kontrolle - aber noch lange nicht gelöscht

Die Feuerwehr hat den großen Waldbrand im Süden Frankreichs unter Kontrolle gebracht - gelöscht ist er aber noch lange nicht. Der Einsatz in der Nähe von Narbonne werde unvermindert fortgesetzt, erklärte am Freitag der örtliche Präfekt. Das Feuer werde erst in einigen Tagen endgültig gelöscht sein. Es ist der größte Waldbrand im französischen Mittelmeerraum seit mindestens 50 Jahren.

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Preisabstand zwischen Elektroautos und Verbrennern schrumpft

Preisabstand zwischen Elektroautos und Verbrennern schrumpft

Der Preisabstand zwischen Elektroautos und solchen mit Verbrennermotor schrumpft. In Deutschland fiel er erstmals unter 3000 Euro, wie eine am Freitag veröffentlichte Analyse des Center Automotive Research (CAR) in Bochum ergab. CAR-Direktor Ferdinand Dudenhöffer erklärte, zum einen hätten Preissteigerungen und sinkende Rabatte Verbrenner teurer gemacht, zum anderen seien die Preise für einige Elektroautomodelle gesunken und die Rabatte leicht gestiegen.

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Schlechte Umfragen: CDU-Arbeitnehmerflügel fordert Nachjustieren von Parteikurs

Schlechte Umfragen: CDU-Arbeitnehmerflügel fordert Nachjustieren von Parteikurs

Nach den jüngsten Umfragewerten für die Union und die Arbeit der Regierungskoalition hat der Arbeitnehmerflügel der CDU eine Nachjustierung des Parteikurses angemahnt. Die Umfragen für die Koalition seien "dramatisch", sagte deren Chef Dennis Radtke der "Süddeutschen Zeitung" vom Freitag. "Wir müssen aufpassen, dass wir nicht zwischen AfD und Linken aufgerieben werden."

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Trump: Armenisch-aserbaidschanischer "Friedensgipfel" am Freitag im Weißen Haus

Trump: Armenisch-aserbaidschanischer "Friedensgipfel" am Freitag im Weißen Haus

US-Präsident Donald Trump empfängt eigenen Angaben zufolge am Freitag die Staatenlenker Armeniens und Aserbaidschans zu einem von ihm als "historischen Friedensgipfel" bezeichneten Treffen. Der armenische Regierungschef Nikol Paschinjan und der aserbaidschanische Präsident Ilham Alijew würden "zu einer offiziellen Friedenszeremonie" zu ihm ins Weiße Haus kommen, schrieb Trump am Donnerstag (Ortszeit) in seinem Onlinedienst "Truth Social". Eriwan bestätigte ein geplantes Treffen.

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Eberl bekräftigt: Woltemade-Transfer vorerst "vom Tisch"

Eberl bekräftigt: Woltemade-Transfer vorerst "vom Tisch"

Sportvorstand Max Eberl hat das Thema Nick Woltemade vorerst ad acta gelegt. "Wir haben glaube ich genug dazu gesagt. Wir haben uns um den Spieler bemüht, Stuttgart hat nicht signalisiert, reden zu wollen. Damit ist die Sache für uns vom Tisch", sagte Eberl nach dem dominanten 4:0 (1:0) im Härtetest gegen Tottenham Hotspur.

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Netanjahu: Israels Armee wird Kontrolle der Stadt Gaza übernehmen

Netanjahu: Israels Armee wird Kontrolle der Stadt Gaza übernehmen

Das israelische Sicherheitskabinett hat in der Nacht zum Freitag den von Regierungschef Benjamin Netanjahu vorgelegten Plan zur "Besiegung" der Hamas im Gazastreifen gebilligt. Der Plan sieht vor, dass die israelische Armee die Kontrolle über die Stadt Gaza übernimmt, hieß es in einer Erklärung des Büros von Netanjahu. Gleichzeitig soll dem Plan zufolge humanitäre Hilfe an die Zivilbevölkerung außerhalb der Kampfgebiete geliefert werden, hieß es weiter.

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