Italienische Astronautin macht als erste Europäerin einen Weltraumspaziergang
Die italienische Astronautin Samantha Cristoforetti ist am Donnerstag als erste europäische Frau aus der Internationalen Raumstation ISS zu einem Außeneinsatz, einem sogenannten Weltraumspaziergang, aufgebrochen. Dabei wurde sie von ihrem russischen Kollegen Oleg Artemjew begleitet, wie in einem Video der Nasa zu sehen war.
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Steinmeier kondoliert Ilka Seeler: "Werden Uwe nicht vergessen"
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat Ilka Seeler nach dem Tod ihres Mannes Uwe Seeler am Donnerstag kondoliert. "Ihr Mann hat uns viele unvergessene Spiele geschenkt und unnachahmliche Tore erzielt. Ich hoffe, dass Sie und Ihre Familie Trost finden können im Gedanken an die gemeinsam verlebte Zeit und das gemeinsam erlebte Glück", sagte Steinmeier.
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HSV-Legende Uwe Seeler mit 85 Jahren gestorben
"Uns Uwe" ist tot: Die Fußball-Legende Uwe Seeler starb im Alter von 85 Jahren, wie der Hamburger SV am Donnerstag auf seiner Website bekanntgab. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung unter Berufung auf die Familie darüber berichtet. Demnach schlief der langjährige HSV-Stürmer und Nationalspieler friedlich im Kreise seiner Familie ein.
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Bach über Seeler: "Großes Vorbild in meiner Kindheit"
Auch IOC-Präsident Thomas Bach zeigt sich bestürzt vom Tod der deutschen Fußball-Ikone Uwe Seeler. "Die Nachricht erfüllt mich mit großer Trauer. Er war mit seiner fußballerischen Leistung, seiner Bodenständigkeit und seiner Vereinstreue für mich in meiner Kindheit und Jugend ein großes Vorbild", sagte Bach.
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Italiens Präsident macht nach Draghis Rücktritt Weg für Neuwahlen frei
Das Ende der Regierung Mario Draghi ist besiegelt: Nach dem Rücktritt von Italiens Ministerpräsident hat Präsident Sergio Mattarella den Weg zu Neuwahlen im September freigemacht. Der Staatschef kündigte am Donnerstag die Auflösung des Parlaments an. Dadurch werden innerhalb von 70 Tagen Neuwahlen nötig. Als mögliche Nachfolgerin Draghis an der Spitze der Regierung gilt die 45-jährige Neofaschistin Giorgia Meloni.
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Nach Tod von Uwe Seeler: DFB-Frauen spielen mit Trauerflor
Die deutschen Fußballerinnen laufen im EM-Viertelfinale gegen Österreich am Donnerstag in Gedenken an die verstorbene Ikone Uwe Seeler mit einem Trauerflor auf. Das gab der Deutsche Fußball-Bund (DFB) rund drei Stunden vor Anpfiff (21.00 Uhr/ARD und DAZN) des K.o.-Duells in London bekannt.
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Vertreterin benachteiligter indigener Minderheit wird Indiens neue Präsidentin
Die 64 Jahre alte Droupadi Murmu wird Indiens nächste Präsidentin und damit die erste Vertreterin einer benachteiligten indigenen Minderheit auf diesem Posten. Das geht aus den am Donnerstag veröffentlichen Teilergebnissen der Wahl hervor. Mit Murmu, die der indigenen Gruppe der Santal angehört, rückt zum zweiten Mal eine Frau an die Staatsspitze, wo sie vor allem repräsentative Aufgaben hat.
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Bundeskanzler Scholz trauert: "Ruhe in Frieden, Uwe Seeler!"
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) trauert um den am Donnerstag verstorbenen Uwe Seeler. "Deutschland trauert um 'Uns Uwe'", heißt es auf dem offiziellen Twitter-Account des Politikers, der wie Seeler aus Hamburg stammt: "Er war Vorbild für viele, Fussballlegende und natürlich Hamburger Ehrenbürger. Zu seinem 80. Geburtstag durfte ich die Tischrede halten: 'So wie #UnsUwe möchten wir eigentlich alle sein: selbstbewusst und bescheiden.' Er wird fehlen."
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Ungarn will 700 zusätzliche Kubikmeter Gas von Russland kaufen
Die ungarische Regierung bemüht sich ungeachtet der Bestrebungen der EU, sich unabhängiger von russischen Energielieferungen zu machen, um mehr Gas aus Russland. Außenminister Peter Szijjarto unternahm am Donnerstag eine unangekündigte Reise nach Moskau, um dort über den Kauf von 700 Millionen zusätzliche Kubikmeter Gas zu "verhandeln", wie die Regierungspartei Fidesz mitteilte. Szijjartos russischer Amtskollege Sergej Lawrow zeigte sich grundsätzlich offen für weitere Lieferungen und lobte die bilateralen Beziehungen beider Länder.
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Italiens Präsident löst nach Draghis Rücktritt Parlament auf
Nach dem Rücktritt von Italiens Ministerpräsident Mario Draghi hat Präsident Sergio Mattarella am Donnerstag das Parlament aufgelöst. Dadurch werden innerhalb von 70 Tagen Neuwahlen nötig. "Die politische Situation hat zu dieser Entscheidung geführt", sagte Mattarella in einer Fernsehansprache.
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