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Trainerfrage geklärt: Gladbach setzt auf Polanski

Trainerfrage geklärt: Gladbach setzt auf Polanski

Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach setzt bei der Trainerfrage langfristig auf Eugen Polanski. Wie der Klub am Dienstag bekannt gab, erhält die bisherige Interimslösung an der Seitenlinie einen Vertrag bis 2028. Der 39-Jährige hatte im Anschluss an die Entlassung von Gerardo Seoane nach dem dritten Spieltag übernommen und zuletzt mit der Borussia drei Pflichtspielsiege in Serie gefeiert.

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Milliardenauftrag für Flugzeugbauer Airbus: Flydubai bestellt 150 Maschinen

Milliardenauftrag für Flugzeugbauer Airbus: Flydubai bestellt 150 Maschinen

Der europäische Flugzeugbauer Airbus hat einen milliardenschweren Vorvertrag mit der Billigfluggesellschaft Flydubai unterzeichnet. Die Absichtserklärung für den Kauf von 150 Maschinen des Typs A321neo wurde im Rahmen der Luftfahrtmesse Dubai Air Show in den Vereinigten Arabischen Emiraten besiegelt, wie Airbus am Dienstag mitteilte. Die Auslieferung der Flugzeuge soll nach Angaben von Flydubai ab 2031 beginnen. Der Volumen des Auftrags beläuft sich demnach auf 24 Milliarden Dollar (rund 21 Milliarden Euro).

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Französische Digitalministerin dringt auf Bevorzugung heimischer Unternehmen

Französische Digitalministerin dringt auf Bevorzugung heimischer Unternehmen

Frankreichs Digitalministerin Anne Le Hénanff ist beim deutsch-französischen Gipfeltreffen in Berlin für eine klare Bevorzugung heimischer Unternehmen im digitalen Bereich eingetreten. "Wir tun dies für die Automobilindustrie, warum also nicht auch für den europäischen Digitaldienst?", sagte sie am Dienstag. Sie habe sich mit ihrem deutschen Amtskollegen Karsten Wildberger (CDU) darüber ausgetauscht und dieser habe zumindest eingewilligt, weiter darüber zu sprechen.

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Minister Wildberger grundsätzlich offen für Nutzung der Späh-Software von Palantir

Minister Wildberger grundsätzlich offen für Nutzung der Späh-Software von Palantir

Bundesdigitalminister Karsten Wildberger (CDU) hat sich grundsätzlich offen für einen Einsatz der umstrittenen Analyse-Software des US-Unternehmens Palantir gezeigt. Ein Einsatz müsse erwogen werden, "weil auch nicht wohlgesonnene Kräfte genau diese Technik nutzen", sagte Wildberger am Dienstag beim Gipfel zur europäischen digitalen Souveränität in Berlin. Das Ziel müsse sein, "technisch eigentlich auf besserem Niveau zu sein als andere". Die Software von Palantir sei eine "weltweit extremst mächtige Lösung, sowohl im zivilen Bereich als auch im militärischen", merkte er an.

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Zusammenstoß von Auto und Lastwagen: Vier Tote in Rheinland-Pfalz

Zusammenstoß von Auto und Lastwagen: Vier Tote in Rheinland-Pfalz

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Rheinland-Pfalz sind vier Menschen ums Leben gekommen. Aus bislang ungeklärter Ursache stießen am Dienstagmorgen auf einer Bundesstraße zwischen Trier und Bitburg ein Lastwagen und ein Auto frontal zusammen, wie das Polizeipräsidium Trier mitteilte. Die drei Autoinsassen, ein 45-jähriger Mann, eine 42-jährige Frau und ein siebenjähriges Kind, sowie der 53-jährige Lastwagenfahrer starben noch an der Unfallstelle.

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Eurogruppen-Chef und irischer Finanzminister Donohoe wechselt zur Weltbank

Eurogruppen-Chef und irischer Finanzminister Donohoe wechselt zur Weltbank

Der Chef der Eurogruppe, Irlands Finanzminister Pascal Donohoe, wechselt zur Weltbank. Donohoe werde künftig in einem Spitzenposten bei der Organisation in Washington tätig sein, kündigte eine Sprecherin des Finanzministeriums in Dublin am Dienstag an. Dafür trete er von seinem Amt als irischer Finanzminister zurück.

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Inmitten von Cyberattacken: Dänen stimmen über Regional- und Kommunalparlamente ab

Inmitten von Cyberattacken: Dänen stimmen über Regional- und Kommunalparlamente ab

Unter dem Eindruck von Cyberattacken haben die Dänen am Dienstag über die künftige Besetzung von Regional- und Kommunalparlamenten abgestimmt. Dabei rechneten Beobachter mit einer Schlappe für die Sozialdemokraten von Ministerpräsidentin Mette Frederiksen. Derzeit regieren die Sozialdemokraten in 44 von 98 dänischen Städten, dazu zählt auch Kopenhagen. In Umfragen lagen die Sozialdemokraten in der Hauptstadt zuletzt nur noch bei elf Prozent.

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Shein-Laden: Paris untersagt Weihnachtsspektakel des BHV-Kaufhauses

Shein-Laden: Paris untersagt Weihnachtsspektakel des BHV-Kaufhauses

Nach der umstrittenen Laden-Eröffnung des asiatischen Onlinehändlers Shein im Pariser Traditionskaufhaus BHV hat die Stadt Paris die geplanten Weihnachtsaktivitäten rund um das Kaufhaus verhindert. Die Stadt habe dafür keine Genehmigung erteilt, berichtete die Zeitung "Le Parisien" am Dienstag. Der Chef der BHV-Kaufhauskette Frédéric Merlin habe der Stadt "den Krieg erklärt", betonte der Einzelhandelsbeauftragte der Stadt, Nicolas Bonnet Oulaldj. "Da werden wir ihm sicher kein Geschenk machen", fügte er hinzu.

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Unsicherheit belastet Börsenkurse - Bitcoin rutscht unter 90.000-Dollar-Marke

Unsicherheit belastet Börsenkurse - Bitcoin rutscht unter 90.000-Dollar-Marke

Zunehmende Vorsicht der Anleger und wachsende Unsicherheit über die weiteren Aussichten bei Künstlicher Intelligenz (KI) haben die Aktienmärkte in Asien und Europa am Dienstag ins Minus gedrückt. Auch der Bitcoin-Kurs gab deutlich nach und rutschte zeitweilig unter die Marke von 90.000 Dollar. Mit Spannung werden nun der Quartalsbericht des US-Technologieriesen Nvidia sowie neue Zahlen zum US-Arbeitsmarkt erwartet, die sich auch auf die Hoffnungen von Anlegern auf weitere Zinssenkungen auswirken könnten.

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Fronten im CDU-Rentenstreit bleiben verhärtet - Merz für Beschluss bis Jahresende

Fronten im CDU-Rentenstreit bleiben verhärtet - Merz für Beschluss bis Jahresende

Im Rentenstreit der CDU zeichnet sich weiter keine Einigung zwischen der Jungen Union und der Partei- und Fraktionsführung ab. Der CDU-Vorsitzende, Bundeskanzler Friedrich Merz, zeigte sich am Dienstag ungeachtet der Widerstände zuversichtlich in Hinblick auf einen baldigen Parlamentsbeschluss über das Rentenpaket in seiner jetzigen Form. Unionsfraktionschef Jens Spahn (CDU) forderte Zugeständnisse von der Jungen Union. Die hingegen drohte weiter mit Blockade im Bundestag. Arbeitsministerin und SPD-Chefin Bärbel Bas warnte für diesen Fall vor Unruhe in der Koalition.

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