
Hitze-Rekord: Japan meldet höchste jemals gemessene Temperatur
Neuer Hitze-Rekord in Japan: Das Thermometer kletterte am Dienstag in Isesaki im Osten des Landes auf 41,8 Grad Celsius. Dies sei die höchste jemals in Japan registrierte Temperatur, erklärte der staatliche Wetterdienst. Die Menschen in Japan hatten sich in diesem Jahr bereits durch den heißesten Juni und Juli seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1898 gekämpft.
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Siedlungs- und Verkehrsfläche in Deutschland wächst täglich um 51 Hektar
Platz für neue Sportstätten, Wohnhäuser und Gewerbeanlagen: In Deutschland hat die Siedlungs- und Verkehrsfläche von 2020 bis 2023 um durchschnittlich 51 Hektar pro Tag zugenommen. Wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Dienstag mitteilte, ist dieser Anstieg höher als im Vergleichszeitraum 2019 bis 2022 - damals waren es 49 Hektar pro Tag.
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Anteil junger Menschen an Gesamtbevölkerung bleibt auf niedrigem Niveau
Der Anteil junger Menschen an der deutschen Gesamtbevölkerung bleibt auf einem historisch niedrigem Niveau. Ende 2024 waren rund 8,3 Millionen Menschen zwischen 15 und 24 Jahre alt, wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte. Das bedeutete einen Anteil von zehn Prozent an der Gesamtbevölkerung. Ihr Anteil liegt bereits seit Ende 2021 nahezu konstant bei zehn Prozent.
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Israel erlaubt privaten Organisationen wieder Hilfslieferungen in Gazastreifen
Israel ermöglicht nach eigenen Angaben nun auch privaten Organisationen wieder die Lieferung von Hilfsgütern in den Gazastreifen. Es sei ein Verfahren genehmigt worden, um "die Wareneinfuhr durch den Privatsektor schrittweise und kontrolliert wieder aufzunehmen", erklärte die für die zivile Verwaltung der Palästinensergebiete zuständige israelische Behörde Cogat am Dienstag.
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Venezuela: Keiner der von USA nach El Salvador gebrachten Männer war Gang-Mitglied
Gut zwei Wochen nach der umstrittenen Abschiebung von 252 Venezolanern aus den USA in ein Hochsicherheitsgefängnis in El Salvador hat die Regierung in Caracas die Begründung Washingtons für die Aktion als "Lügen" zurückgewiesen. Keiner der betroffenen Männer sei Mitglied der kriminellen Organisation Tren de Aragua, sagte am Montag Innenminister Diosdado Cabello vor Journalisten. Dies habe eine genaue Untersuchung der Vorwürfe ergeben.
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Tennis: Shootingstar Mboko im Halbfinale von Montreal
Kanadas Tennis-Shootingstar Victoria Mboko hat bei ihrem WTA-Heimspiel in Montreal ihren Siegeszug fortgesetzt und das Halbfinale erreicht. Die 18-Jährige setzte sich 6:4, 6:2 gegen Jessica Bouzas Maneiro aus Spanien durch. Mboko steht damit erstmals in der Vorschlussrunde bei einem 1000er-Turnier. Dort trifft sie auf die Kasachin Jelena Rybakina.
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Zverev im Halbfinale von Toronto
Tennisstar Alexander Zverev hat sich auch von einem störenden Fan nicht aus der Ruhe bringen lassen und das Halbfinale des ATP-Masters in Toronto erreicht. Die deutsche Nummer eins gewann im Viertelfinale gegen Alexei Popyrin 6:7 (8:10), 6:4, 6:3 und entschied damit auch ihr viertes Duell mit dem Australier für sich. Um das Finalticket spielt der Hamburger gegen den Russen Karen Chatschanow.
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Oberster Richter stellt Brasiliens Ex-Präsidenten Bolsonaro unter Hausarrest
Die Justiz in Brasilien hat den Druck auf den wegen eines Putschversuches angeklagten Ex-Präsidenten Jair Bolsonaro weiter erhöht: Richter Alexandre de Moraes stellte Bolsonaro am Montag unter Hausarrest und begründete dies damit, dass der ultrarechte Politiker gegen Auflagen verstoßen habe. Moraes hatte unter anderem verfügt, dass Bolsonaro keine Onlineplattformen mehr benutzen darf.
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"Einfach ratlos": Zukunftsorgen bei DHB-Frauen um Smits
Die HB Ludwigsburg steht vor dem Aus - und damit auch die deutsche Handball-Nationalmannschaft vor ungewissen Wochen. "Wir haben noch gar keine Ahnung, was jetzt passiert. Wir müssen uns erst einmal alle richtig sammeln und nicht zu schnell entscheiden", sagte DHB-Anführerin Xenia Smits der Bietigheimer Zeitung, nachdem der Double-Gewinner am Montagabend mitgeteilt hatte, dass ihm die wirtschaftliche Grundlage fehle, um die Spielerinnen weiterhin an ihre bestehenden Verträge zu binden.
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Matthäus über Bayern: "Verbaut jungen Spielern den Weg"
Rekordnationalspieler Lothar Matthäus sieht die Einkaufspolitik des FC Bayern der vergangenen Jahre kritisch. Gleichzeitig wünscht er sich beim deutschen Rekordmeister mehr Einsatzzeiten für junge Spieler. "Man kann nicht immer alles richtig machen. Aber nicht nur Palhinha war eine Fehlinvestition, auch ein Zaragoza, Sarr oder Boey haben viel Geld gekostet. Sie alle hatten aber keine bzw. kaum Einsatzzeiten. Man verbaut damit Spielern aus dem eigenen Nachwuchs den Weg, den der Klub immer einschlagen wollte und immer noch einschlagen möchte", schrieb Matthäus in seiner Sky-Kolumne.
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