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Letzte Nachrichten

Ministerpräsidenten von SPD und CDU dringen auf schwarz-rote Regierungsbildung
Ministerpräsidenten von SPD und CDU dringen auf eine schwarz-rote Regierungsbildung im Bund. "Je schneller, desto besser", sagte Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) am Donnerstag den Sendern RTL und ntv. "Es muss gelingen, dass eine vernünftige Regierung zusammenkommt", sagte auch der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) der ARD.

Vatikan trotz leichter Gesundheitsverbesserung beim Papst weiter zurückhaltend
Dem an einer Lungenentzündung leidenden Papst Franziskus geht es langsam etwas besser, der Vatikan bleibt jedoch weiterhin vorsichtig. Der 88-Jährige habe "gut geschlafen und ruht sich jetzt aus", teilte der Vatikan am Donnerstagmorgen mit. Entwarnung gaben der Vatikan und Lungenärzte noch nicht.

Frankreich schlägt Waffenlager in Europa als Sicherheitsgarantie für Ukraine vor
Frankreich will seinen EU-Partnern den Aufbau von Waffenlagern in europäischen Ländern als Teil der Sicherheitsgarantien für die Ukraine vorschlagen. "Das ist eine Möglichkeit, um zu verhindern, dass der Krieg wieder aufflammt", sagte der französische Verteidigungsminister Sébastien Lecornu am Donnerstag dem Sender France Info. Frankreich werde diese Idee einbringen, "damit sich verschiedene europäische Länder daran beteiligen".
Konservative, Sozialdemokraten und Liberale in Österreich einigen sich auf Koalition
Konservative, Sozialdemokraten und Liberale in Österreich haben sich im zweiten Anlauf auf eine Koalition geeinigt. Der Chef der konservativen ÖVP, Christian Stocker, präsentierte am Donnerstag das gemeinsame Regierungsprogramm mit der sozialdemokratischen SPÖ und den liberalen Neos. Dieses enthält unter anderem die Einführung eines verpflichtenden Integrationsprogramms für Migranten "ab dem ersten Tag" und ein Kopftuchverbot für unter 14-jährige Mädchen.

Studie: Klare Mehrheit für Lockerung der Schuldenbremse oder Ausnahmen
Eine klare Mehrheit von mehr als drei Viertel der Bürgerinnen und Bürger in Deutschland ist laut einer aktuellen Studie entweder für eine generelle Lockerung der Schuldenbremse oder für Ausnahmen für bestimmte Bereiche. Grundsätzlich befürworteten 41 Prozent eine Lockerung, heißt es in einer am Donnerstag veröffentlichten Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW). Weitere 36 Prozent wollen die Schuldengrenze demnach für einzelne Ausgabenbereiche öffnen.

ÖVP, SPÖ und Liberale einigen sich auf Koalition in Österreich
Konservative, Sozialdemokraten und Liberale in Österreich haben sich im zweiten Anlauf auf eine Koalition geeinigt. Der Chef der konservativen ÖVP, Christian Stocker, präsentierte am Donnerstag das gemeinsame Regierungsprogramm mit der sozialdemokratischen SPÖ und den liberalen Neos. Dieses enthält unter anderem die Einführung eines verpflichtenden Integrationsprogramms für Migranten "ab dem ersten Tag" und ein Kopftuchverbot. Zudem soll mit einer "Entbürokratisierungsstelle" die Entbürokratisierung vorangetrieben werden.

Kritik an Urteil gegen bosnischen Serbenführer Dodik - Serbische Abgeordnete erwägen Maßnahmen
Nach der Verurteilung des bosnischen Serbenführers Milorad Dodik zu einer einjährigen Haftstrafe wegen Missachtung des Hohen Repräsentanten der UNO wollen Abgeordnete im serbisch dominierten Teil Bosniens sich gegen die Zentralregierung wehren. Die Abgeordneten debattierten am Donnerstag über mögliche Maßnahmen zur Einschränkung der Macht der bosnischen Regierung in der überwiegend von bosnischen Serben bewohnten Republika Srpska. Der Fall wurde weithin als Test für die schwache Zentralregierung des tief gespaltenen Balkanstaates gesehen.

Treffen in Paris: Merz und Macron wollen neues Kapitel in bilateralen Beziehungen aufschlagen
Der voraussichtliche künftige Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und der französische Präsident Emmanuel Macron wollen gemeinsam neuen Schwung in die deutsch-französischen Beziehungen bringen. "Zusammen können unsere Länder Großes für Europa erreichen", sagte Merz nach einem dreistündigen Treffen mit Macron im Elysée-Palast am Mittwochabend. Es war der erste Auslandsbesuch des CDU-Chefs seit seinem Sieg bei der Bundestagswahl.

Vor erwartetem Friedensaufruf: Partei-Delegation trifft inhaftierten Kurdenführer Öcalan
Wenige Stunden vor einer erwarteten "historischen Erklärung" des inhaftierten Kurdenführers Abdullah Öcalan zum Gewaltverzicht ist eine Delegation der pro-kurdischen türkischen Partei DEM auf der Gefängnisinsel Imrali mit dem wegen Hochverrats inhaftierten Öcalan zusammengetroffen. Vertreter der Partei reisten laut Angaben der DEM am Donnerstagmorgen nach Imrali, wo der 75-Jährige seit 1999 in Einzelhaft sitzt.

Regierung richtet Anlaufstelle für Betroffene von Verschwörungserzählungen ein
Das Bundesfamilienministerium hat eine Anlaufstelle für Betroffene von Verschwörungserzählungen, Lügen und Desinformation eingerichtet. Die neue Stelle "Beratungskompass Verschwörungsdenken" soll ab diesem Donnerstag all denen Rat anbieten, die deswegen Unterstützung suchen, wie das Ministerium in Berlin mitteilte. Beteiligt an dem Projekt im Rahmen des Bundesprogramms "Demokratie leben!" ist demnach auch das Bundesinnenministerium.

Erneut vier tote Geiseln von Hamas an Israel übergeben
Die radikalislamische Hamas hat im Rahmen des Waffenruhe-Abkommens erneut vier tote Geiseln an Israel übergeben. Drei der zurückgebrachten Geiseln seien während der Gefangenschaft im Gazastreifen "ermordet" worden, erklärte das Büro von Regierungschef Benjamin Netanjahu am Donnerstag. In Israel wurde zuvor die Identität der vier Leichen bestätigt. Im Gegenzug kamen auch wieder hunderte palästinensische Häftlinge frei. Die Hamas forderte indes den Beginn von Verhandlungen über eine zweite Phase des Waffenruhe-Abkommens.

Studie: Menschen mit Migrationshintergrund im neuen Bundestag unterrepräsentiert
Menschen mit Einwanderungsgeschichte sind einer Recherche zufolge im neu gewählten Bundestag unterrepräsentiert. Wie der Mediendienst Integration am Donnerstag mitteilte, haben im neuen Parlament 11,6 Prozent der Abgeordneten einen Migrationshintergrund - das ist ungefähr das Niveau zum Zeitpunkt nach der Wahl 2021, als es 11,3 Prozent waren. Der Anteil in der Gesamtbevölkerung liegt hingegen bei 29,7 Prozent, bei den Wahlberechtigten beträgt er immerhin 14,4 Prozent.

Studie: Höhere Militärausgaben führten früher kaum zu Kürzungen anderer Etats
Höhere Militärausgaben führten in früheren Zeiten kaum zu Kürzungen in anderen Haushaltsbereichen. Das geht aus einer am Donnerstag veröffentlichten Langzeit-Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft hervor. Vor allem in den Bereichen Inneres und Wirtschaft kam es hingegen demnach ebenfalls zu Ausgabensteigerungen. Doch auch bei Ausgaben für Gesundheit und Soziales sei - wenn überhaupt - nur leicht gekürzt worden.

Besonders viele Menschen mit Einwanderungsgeschichte in Engpassberufen
In vielen Berufen, in denen ein besonders großer Fachkräftemangel herrscht, sind Menschen mit Einwanderungsgeschichte überrepräsentiert. Im Aus- und Trockenbau etwa hatten 2023 zwei Drittel der Beschäftigten einen Migrationshintergrund, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. In der Lebensmittelherstellung waren es demnach gut die Hälfte der Beschäftigten, unter den Fliesenlegern und Fliesenlegerinnen waren es 47 Prozent.

Österreich: Einigung auf Dreier-Koalition von ÖVP, SPÖ und Liberalen
In Österreich haben sich die konservative ÖVP, die sozialdemokratische SPÖ und die liberalen Neos im zweiten Anlauf auf eine Koalition geeinigt. Das Programm mit dem Titel "Jetzt das Richtige tun. Für Österreich." werde um 11.00 Uhr auf einer Pressekonferenz vorgestellt, teilte die ÖVP am Donnerstag in Wien mit.

Günther wirbt für rasche Regierungsbildung - Unterstützung für Sondervermögen
Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) wirbt für die zügige Bildung einer neuen Bundesregierung. "Je schneller, desto besser. Wir haben ja schon viele Monate jetzt keine handlungsfähige Regierung gehabt", sagte Günther am Donnerstag in der Sendung "Frühstart" von RTL und ntv. Und die Zeit davor sei "auch nicht viel besser" gewesen.

US-Außenministerium kürzt massiv bei internationaler Entwicklungshilfe
Die von US-Präsident Donald Trump angeordnete weitgehende Auflösung der US-Entwicklungsbehörde USAID kommt einen großen Schritt voran: Das US-Außenministerium gab am Mittwoch die drastische Kürzung der Haushaltsmittel für internationale Entwicklungshilfeprogramme bekannt. Insgesamt würden gut 5800 Verträge im Wert von 54 Milliarden Dollar (rund 52 Milliarden Euro) gestrichen, erklärte ein Sprecher. Dies sei eine Reduzierung um 92 Prozent. Menschenrechtsorganisationen kritisierten die Einschnitte scharf und forderten Außenminister Marco Rubio auf, sie rückgängig zu machen.

Selenskyj zu EU-Sondergipfel am 6. März erwartet
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird als Gast beim EU-Sondergipfel zur Ukraine kommende Woche Donnerstag erwartet. EU-Ratspräsident António Costa hat Selenskyj zu dem Spitzentreffen am 6. März eingeladen, wie er am Donnerstag in Brüssel bekanntgab. Die Europäer wollten mit Selenskyj die neuesten Entwicklungen diskutieren, schrieb Costa in seinem Einladungsschreiben an die Staats- und Regierungschefs.

CDU-Politiker Frei rechtfertigt umstrittene Unions-Anfrage zu NGOs
Der Parlamentsgeschäftsführer der Union im Bundestag, Thorsten Frei (CDU), hat die umstrittene Unions-Anfrage zur Finanzierung von Nichtregierungsorganisationen gerechtfertigt. Das Ziel einer Einschüchterung sei damit nicht verbunden, sagte Frei am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin". "Nein, erstens wollen wir niemanden einschüchtern und zweitens schüchtern wir auch niemanden ein", wies er entsprechende Vorwürfe unter anderem auch des früheren CDU-Generalsekretärs Ruprecht Polenz zurück.

Österreich: ÖVP, SPÖ und Neos einigen sich auf Koalition
In Österreich haben sich die konservative ÖVP, die sozialdemokratische SPÖ und die liberalen Neos im zweiten Anlauf auf eine Koalition geeinigt. Das Programm mit dem Titel "Jetzt das Richtige tun. Für Österreich." werde um 11.00 Uhr auf einer Pressekonferenz vorgestellt, teilte die ÖVP am Donnerstag in Wien mit.

Witwe von erschossenem Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke kritisiert Merz
Die Witwe des von einem Rechtsextremisten erschossenen Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke (CDU) hat CDU-Chef Friedrich Merz für seine Aussagen zum Tod ihres Mannes kritisiert. Seine Aussage beim gemeinsamen Wahlkampfabschluss der Union in München habe ihre Familie und sie "sehr befremdet", teilte Irmgard Braun-Lübcke der "Hessisch/Niedersächsischen Allgemeinen" (HNA) vom Donnerstag in einer schriftlichen Erklärung mit.

Rheinland-pfälzischer Ministerpräsident: Schwarz-Rot "zum Gelingen verdammt"
Angesichts des Erstarkens der AfD sieht der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Alexander Schweitzer (SPD) kaum eine Alternative zu einer Regierungsbildung von Union und SPD. Die geplanten Gespräche über eine Koalition seien "zum Gelingen verdammt", sagte Schweitzer am Donnerstag im ARD-"Morgenmagazin". "Es muss gelingen, dass eine vernünftige Regierung zusammenkommt." Das könne aber nur erfolgreich sein, wenn die Parteien nicht versuchten, sich "gegenseitig über den Tisch zu ziehen".

Initiatoren von AfD-Verbotsantrag wollen neuen Anlauf im nächsten Bundestag nehmen
Über den AfD-Verbotsantrag wird im scheidenden Bundestag nicht mehr entschieden, die Initiatoren wollen aber nicht aufgeben. "Es bleibt unser Ziel, in der nächsten Legislaturperiode noch mal ein Gruppenverfahren auf den Weg zu bringen", sagte der grüne Abgeordnete Till Steffen am Donnerstag dem ARD-Hauptstadtstudio. Ähnlich äußerte sich die SPD-Abgeordnete Carmen Wegge.

US-Außenministerium: Drastische Kürzungen bei Entwicklungshilfeprogrammen im Ausland
Im Zuge des rigorosen Kahlschlags bei der US-Entwicklungsbehörde USAID hat das US-Außenministerium die drastische Kürzung der Haushaltsmittel für Entwicklungshilfeprogramme im Ausland bekannt gegeben. Gut 5800 Verträge mit einer Laufzeit von mehreren Jahren seien um 92 Prozent gekürzt worden, teilte das US-Außenministerium am Mittwoch mit. Dies entspreche einer Summe von rund 54 Milliarden Dollar (rund 52 Milliarden Euro).

Britischer Premier will mit Trump über Sicherheitsgarantien für Ukraine sprechen
Der britische Premierminister Keir Starmer wird am Donnerstag in Washington von US-Präsident Donald Trump empfangen. Starmer will den US-Präsidenten von der Notwendigkeit von Sicherheitsgarantien für die Ukraine im Falle einer Waffenruhe mit Russland überzeugen. Kurz vor seiner Reise kündigte Starmer eine Erhöhung der britischen Verteidigungsausgaben von 2,3 Prozent auf 2,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts (BIP) bis 2027 an.

Diplomaten aus den USA und Russland führen Gespräche in der Türkei
Vor dem Hintergrund der jüngsten diplomatischen Annäherung zwischen Russland und den USA unter Präsident Donald Trump wollen beide Seiten am Donnerstag ein weiteres Treffen abhalten. Nach Angaben des russischen Außenministers Sergej Lawrow wollen Diplomaten aus Russland und den USA in der türkischen Metropole Istanbul über "systemische Probleme" sprechen wie den Betrieb der Botschaften beider Länder.

Vor Bürgerschaftswahl in Hamburg: Spitzenkandidaten treffen sich zu Fernsehtriell
Wenige Tage vor der Bürgerschaftswahl in Hamburg treffen die Spitzenkandidaten von SPD, Grünen und CDU am Donnerstag (19.30 Uhr) in einem Fernsehtriell aufeinander. Es wird vom Norddeutschen Rundfunk übertragen. Neben Regierungschef Peter Tschentscher von der SPD nehmen Vizeregierungschefin Katharina Fegebank von den Grünen und CDU-Landeschef Dennis Thering teil.

Israelische Sicherheitskreise: Hamas übergibt vier Leichen an Rotes Kreuz
Im Zuge eines geltenden Waffenruhe-Abkommens hat die islamistische Hamas dem Roten Kreuz vier Leichen übergeben. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Mittwochabend aus israelischen Sicherheitskreisen erfuhr, wurden "vor kurzem in Chan Junis vier Leichen an das Rote Kreuz übergeben". Laut einem ranghohen Hamas-Vertreter handelt es sich um die Leichen von vier Menschen, welche die militante Palästinenserorganisation bei ihrem Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 als Geiseln in den Gazastreifen verschleppt und seitdem dort festgehalten hatte.

Musk steht im Mittelpunkt der ersten Kabinettssitzung im Weißen Haus
US-Präsident Donald Trump hat am Mittwoch die erste Kabinettssitzung seiner zweiten Amtszeit im Weißen Haus abgehalten - und dabei seinem Berater Elon Musk eine Hauptrolle zugewiesen. Der Multimilliardär rief die Ministerrunde auf, "schnell zu handeln", um das Defizit des US-Bundeshaushalts zu verringern. Medien berichteten zuvor über Spannungen in der Regierung wegen Musks drastischer Maßnahmen - die Trump hinwegzufegen versuchte.

Österreich: ÖVP, SPÖ und Neos haben sich auf Koalition geeinigt
In Österreich haben sich die konservative ÖVP, die sozialdemokratische SPÖ und die liberalen Neos offenbar auf eine Koalition geeinigt. Wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete, stellten die drei Parteien in Aussicht, ihren Koalitionsvertrag am Donnerstagvormittag der Öffentlichkeit vorzustellen. An Details des Regierungsprogramms wurde demnach bis zuletzt gefeilt, Ministerposten wurden allerdings noch nicht vergeben.

Drei Tage nach Dem Wahlsieg: Merz von Macron in Paris empfangen
Drei Tage nach seinem Wahlsieg ist Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz (CDU) von Frankreichs Staatschef Emmanuel Macron zu einem vertraulichen Gespräch im Elysée-Palast empfangen worden. Merz traf um kurz nach 20.00 Uhr in Macrons Pariser Amtssitz ein, der Elysée-Palast bestätigte das Treffen am Mittwoch. Zuvor hatten bereits mehrere deutsche Medien über ein vertrauliches Abendessen berichtet.

US-Präsident Trump: Ukraine kann Nato-Beitritt "vergessen"
US-Präsident Donald Trump hat einem Nato-Beitritt der Ukraine und Sicherheitsgarantien der USA eine klare Absage erteilt. "Die Nato - das können Sie vergessen", sagte Trump am Mittwoch, als er bei der ersten Kabinettssitzung im Weißen Haus nach möglichen Bedingungen für eine Beendigung des Ukraine-Kriegs gefragt wurde. Für die russische Invasion machte Trump erneut die Ukraine und deren Wunsch nach einem Nato-Beitritt verantwortlich. "Ich denke, das ist wahrscheinlich der Grund, warum das Ganze angefangen hat", sagte Trump.